Phönixpalme ist seit dem umtopfen am eingehen.
Alle Wedel vertrocknen nacheinander...
Ich wäre dankbar wenn Sie mir sagen könnten, was ich tun muss, um die einst tolle Palme 🌴 zu retten.
Herzliche Grüße Jana
Alle Wedel vertrocknen nacheinander...
Ich wäre dankbar wenn Sie mir sagen könnten, was ich tun muss, um die einst tolle Palme 🌴 zu retten.
Herzliche Grüße Jana
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1 Antworten
Hallo Jana,
es gibt eine Redewendung, die aussagt, dass Dattelpalmen bevorzugt "mit dem Fuß im Wasser und der Krone im Feuer des Himmels“stehen, das heißt, dass die Wurzeln stets gut feucht gehalten werden wollen, während die Krone und die Blätter einen warmen und hellen Platz benötigen. Zimmertemperaturen und helle Standorte sind ideal. Im Frühjahr bis zum Spätsommer kann die Dattelpalme an einen geschützten und sonnigen Platz ins Freie gestellt werden, im Winter in einen hellen Raum bei etwa 15 Grad Celsius.
Dattelpalmen benötigen ein durchlässiges und leicht saures Substrat, ähnlich wie Moorbeetpflanzen. Eine Mischung aus Blumenerde, Sand und Palmenerde hat sich bewährt. Eine Drainageschicht aus Blähton oder Kies gewährleistet ein gutes Ablaufen des Gießwassers. Erst wenn die Erde stark durchwurzelt ist, etwa alle drei Jahre, sollte die Dattelpalme umgetopft werden. Sollte, beim Umpflanzen, die Wurzeln der Palme beschädigt werden, kann es zu diesen Schadbildern führen. Auch Staunässe ist tödlich, darum reichern Sie das Substrat im neuen Topf mit Kies oder Blähton an. Bei einem zu warmen und dunklen Standort tritt zuweilen die Blattschwielenkrankheit auf, die sich an kleinen schwarzen Punkten auf den Blättern zeigt. Bei zu kaltem und hartem Gießwasser kann es zur Blattfleckenkrankheit kommen. Spinnmilben, Schild- und Wollläuse befallen die Dattelpalme vorwiegend im Winter, wenn die Palme an einem zu warmen Standort steht. Vorbeugend sollten Sie die Dattelpalme regelmäßig einsprühen. Des Weiteren sollten Sie zu trockene Raumluft und Staunässe vermeiden. Ich hoffe, die Informationen helfen, deiner Dattelpalme wieder gesund zu werden. Viele Grüße vom Pflanzenarzt.
Dattelpalmen benötigen ein durchlässiges und leicht saures Substrat, ähnlich wie Moorbeetpflanzen. Eine Mischung aus Blumenerde, Sand und Palmenerde hat sich bewährt. Eine Drainageschicht aus Blähton oder Kies gewährleistet ein gutes Ablaufen des Gießwassers. Erst wenn die Erde stark durchwurzelt ist, etwa alle drei Jahre, sollte die Dattelpalme umgetopft werden. Sollte, beim Umpflanzen, die Wurzeln der Palme beschädigt werden, kann es zu diesen Schadbildern führen. Auch Staunässe ist tödlich, darum reichern Sie das Substrat im neuen Topf mit Kies oder Blähton an. Bei einem zu warmen und dunklen Standort tritt zuweilen die Blattschwielenkrankheit auf, die sich an kleinen schwarzen Punkten auf den Blättern zeigt. Bei zu kaltem und hartem Gießwasser kann es zur Blattfleckenkrankheit kommen. Spinnmilben, Schild- und Wollläuse befallen die Dattelpalme vorwiegend im Winter, wenn die Palme an einem zu warmen Standort steht. Vorbeugend sollten Sie die Dattelpalme regelmäßig einsprühen. Des Weiteren sollten Sie zu trockene Raumluft und Staunässe vermeiden. Ich hoffe, die Informationen helfen, deiner Dattelpalme wieder gesund zu werden. Viele Grüße vom Pflanzenarzt.
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